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'ÜBungspille' schlittert und profitiert von körperlicher Aktivität

'ÜBungspille' schlittert und profitiert von körperlicher Aktivität

Die Hauptidee bestand darin, das Medikament für Hochleistungssportler zu verwenden, die während der Wettkämpfe oft große Erschöpfung und Müdigkeit erfahren. Mit der Verwendung der Pille wäre es möglich, die Leistung dieser Profis zu erhöhen, ohne den Körper zu sehr zu belasten. Aber nach der Analyse sehen Wissenschaftler eine Chance für eine viel größere Gruppe von Menschen, die nicht Sport treiben oder sich einfach bewegen können. "Es ist bekannt, dass Menschen ihre aerobe Ausdauer durch Training steigern können. Die Fragen für uns waren also: Wie funktioniert dieser Widerstand, und wenn wir die Wissenschaft dahinter verstehen, können wir das Training durch ein Medikament ersetzen? ", Sagte der Forscher Ronald Evans vom Salk Institute in den Vereinigten Staaten.

Daher entschied sich das Team, sich auf ein Gen namens PPAR-Delta (PPARD) zu konzentrieren, das die Arbeit anderer Gene reguliert, die für die Stoffwechselwege des Körpers verantwortlich sind, um Energie zu erzeugen, insbesondere für Muskeln. Im Allgemeinen konsumieren die Zellen Glukose aus dem Abbau von Kohlenhydraten, aber es ist möglich, die Muskelzellen dazu zu bringen, aus den Fettreserven zu ernähren, wobei die Kohlenhydratglukose ausschließlich vom Gehirn aufgenommen wird. Daher ist der Blutzuckerspiegel von aktiven Menschen höher, was eine größere Resistenz schafft.

Der nächste Schritt war die Verwendung eines Medikaments namens GW501516 (GW), das sich bereits in früheren Studien als vielversprechend erwiesen hatte Vorteile von körperlichen Aktivitäten. Hohe GW-Dosen wurden dann in einer Gruppe von sitzenden Mäusen verwendet, während eine andere Gruppe von Tieren, ebenfalls sesshaft, nichts erhielt und als Kontrolle diente.

Die Meerschweinchen wurden auf einer angepassten Matte Resistenztests unterzogen. Es wurde beobachtet, dass die Mäuse in der Kontrollgruppe im Durchschnitt 160 Minuten laufen konnten, bis sie erschöpft waren, wobei ein Blutglucosespiegel unter 70 Milligramm pro Deziliter (mg / dl) aufgezeichnet wurde. Die Tiere, die das Medikament erhielten, liefen für 270 Minuten, etwa 70% länger, bis sie die gleiche Erschöpfungsstufe erreicht hatten, mit einem Blutzuckerspiegel von 70 mg / dl.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Aktivierung des PPARD-Gens, das mit der Pille hergestellt wurde, führte zum Betrieb von weiteren 975 Genen in den Muskeln der Mäuse, die entweder ihre Funktion unterdrückten oder stimulierten. Die Gene, deren Aktivität potenziert wurde, waren diejenigen, die den Abbau und die Verbrennung von Fetten durch die Muskelzellen regulieren. Schon die im Hintergrund Beteiligten waren an der Kontrolle des Kohlenhydratstoffwechsels beteiligt, um Stärke zu erreichen, Glukose dem Gehirn zu ersparen, Aktion des Körpers in Situationen, die einen hohen Energieaufwand erfordern.


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