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Ständige Einwirkung von lauten Geräuschen kann zu dauerhaften Schäden an den Ohren führen.

Ständige Einwirkung von lauten Geräuschen kann zu dauerhaften Schäden an den Ohren führen.

Lärm ist definitionsgemäß ein störender Klang. Die meisten Geräusche, die uns irritieren, sind nicht laut genug, um unser Gehör zu verletzen. Was wir beachten sollten, ist die Lautstärke des Klangs und die Zeit, während der wir belichtet werden.

Wir messen den Schallpegel in Dezibel (dB), einer logarithmischen Skala. Dieses Maß wurde gewählt, um am besten darzustellen, wie unser Ohr Töne auf nichtlineare Weise wahrnimmt. Eine Tonverstärkung von 10 dB, beispielsweise von 100 dB auf 110 dB, wird als doppelt so intensiv empfunden.

Unser Ohr nimmt Töne von 0 dB auf und eine normale Konversation dreht sich um 60 dB. Zur Zeit des South African Cup wurde eine Studie durchgeführt, um die populärsten Klanginstrumente unter den verdrehten zu testen und den jeweiligen Schallpegel zu finden:

  • Vuvuzela: 127 dB
  • Horn: 123,6 dB
  • Pandeiro: 122,2 dB
  • Schiedsrichterpfeife: 121,8 dB
  • 2 Fans chanten: 121,6 dB
  • Gashorn: 121,4 dB.

Nur bei Werten über 100dB Schon 3 Minuten reichen für die Schädigung der Ohrzellen

Die Einwirkung von Explosivgeräuschen, wie Feuerwerken und Feuerwaffen, kann auch kurzzeitig eine akute Schalltrauma verursachen. In diesem Fall führt die Einwirkung auf die Hörzellen zu einem Hörverlust, der vorübergehend oder dauerhaft sein kann. Wenn die Person bereits einen Hörverlust hat oder chronische Gesundheitsprobleme hat, steigt die Chance auf einen dauerhaften Verlust.

Ständige Lärmbelastung kann zu chronischen Problemen führen. Dieser Effekt ist als lärmbedingter Hörverlust (NIHL) bekannt. PAAR betrifft häufig Arbeitnehmer, die in der Arbeitsumgebung intensiven und kontinuierlichen Belastungen ausgesetzt sind, wie z. B. in Fabriken und im Baugewerbe.

Zu ​​Beginn wird am Ende des Tages ein Hörverlust beobachtet, der sich nach einer Ruhephase wieder erholt. Bei fortgesetzter Exposition stellt sich ein fortschreitender und irreversibler Hörverlust ein.

Die Anzahl der Stunden, die zur Erzeugung eines Hörverlustes ausreichen, hängt vom Schallpegel in Dezibel ab. Die Exposition gegenüber 80 dB ist für bis zu 8 Stunden sicher. Bei Werten über 100 dB reichen nur 3 Minuten aus, um die Zellen des Ohrs zu schädigen. Die auditorische Überwachung kann eine frühzeitige Diagnose ermöglichen und Arbeitsschutzmaßnahmen wie zB persönliche Schutzausrüstung (PSA) anzeigen.

Auf Symptome achten

Die häufigsten Zeichen für lärmbedingte Gehörschäden sind Schmerzen Ohr, Tinnitus, Reizung mit lauten Geräuschen und vermindertes Hörvermögen. Die Belästigung kann groß genug sein, um Kopfschmerzen und psychologische Auswirkungen zu verursachen. Wenn der Hörverlust signifikant ist, kann das Individuum wegen der Schwierigkeit der Kommunikation sozial isoliert werden.

Wenn die Person nach der Exposition gegenüber sehr lautem Geräusch Unbehagen in den Ohren, Brummen oder Minderung ihrer Hörfähigkeit empfindet, sollte sie einen Fachmann in der Nähe suchen. Die audiometrische Untersuchung kann ein akustisches Trauma diagnostizieren. Je schneller Sie mit der Behandlung beginnen, desto besser sind die Ergebnisse.

Vorsicht!

Vermeiden Sie Schallquellen wie Lautsprecher und Feuerwerkskörper. Achten Sie auf die Lautstärke des Kopfhörers, besonders wenn Sie sich in einer lauten Umgebung befinden, wie z. B. in den Sporthallen, in denen wir die Lautstärke eher erhöhen. Kommunikation ist ein Teil unseres Lebens, also halte dein Gehör!


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